Bye bye, raue Winterhaut – Hello „Dry Brushing“!
Dank dieser einfachen und kostengünstigen Technik, über die Ich in einem meiner Ernährungsbücher gestoßen bin, habe ich mittlerweile keine Probleme mehr mit rauen Winter-Ellenbogen oder trockenen Oberarme. Seit Ich mich fast täglich vor dem Duschen abbürste, hat sich mein Hautbild merklich verbessert. Die Haut fühlt sich samtig weich und straff an und trockene oder unebene Stellen sind bereits so gut wie weg.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Peelings, die auf der nassen Haut angewendet werden, hat das sogenannte „trockene Abbürsten“ den Vorteil, dass die Hautschicht noch trocken und daher besser gegen übermäßiges „Abrubbeln“ geschützt ist. Selbst für empfindliche und trockene Hauttypen ist das „Dry Brushing“ daher eine echte Alternative.
Was kann Dry Brushing?
- Löst abgestorbene Zellen
- Regt den Lymphfluß und die Blutzirkulation an
- Kann Cellulitis reduzieren
- Stimuliert Akupressur-Punkte
- Macht seidige Baby-Popo-Haut
Wie funktionierts?
- Kauf Dir eine Rubbelbürste mit Stiel und Naturborsten oder einen langen Luffa-Schwamm.
- Da es unzählige Anleitungen zur richtigen „Bürstentechnik“ gibt, sollte man meiner Meinung nach keine Wissenschaft daraus machen. Das wichtigste ist: Hab Spaß dabei und finde deinen eigenen Dry-Brushing-Groove!
- Beginne vor dem Duschen auf der trockenen Haut mit dem Abbürsten an Deinem rechten Fuß und arbeite Dich mit geraden oder kreisenden Bewegungen an deinem Bein bis zum Bauch nach oben. Wechsle im Anschluss zum linken Fuss.
- Nun mit kreisende Bewegungen den Bauch bürsten.
- Es folgen der rechte Arm und dann der linke mit Bürstenstrichen in Herzrichtung.
- Zum Schluss wird der Brustbereich und der Rücken „gestriegelt“.
Nach dem Duschen oder Baden noch ein bisschen Kokosöl einmassieren – Fertig!
Das klingt nach Ausprobieren :D
Klicke mich grade durch deinen Blog, der ist echt super. Es tut echt gut, Leute zu finden, die ihren Lebensstil genauso umkrempeln wie man selbst anstatt ständig nur schief angeschaut zu werden :)